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   BGH, 15.02.1995 - XII ZR 260/93   

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https://dejure.org/1995,1849
BGH, 15.02.1995 - XII ZR 260/93 (https://dejure.org/1995,1849)
BGH, Entscheidung vom 15.02.1995 - XII ZR 260/93 (https://dejure.org/1995,1849)
BGH, Entscheidung vom 15. Februar 1995 - XII ZR 260/93 (https://dejure.org/1995,1849)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Wolters Kluwer

    Pfandrecht - Pfandverwertung

  • FIS Money Advice (Volltext/Auszüge)
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB § 559, § 1234 Abs. 1, §§ 1235, 1257
    Umfang des Vermieterpfandrechts bei einem Mieterwechsel; Heilung von Verstößen bei der Pfandverwertung

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Besprechungen u.ä.

Papierfundstellen

  • NJW 1995, 1350
  • ZIP 1995, 572
  • MDR 1995, 570
  • WM 1995, 601
  • WM 1995, 993
  • BB 1995, 846
 
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Wird zitiert von ... (9)Neu Zitiert selbst (8)

  • BGH, 20.06.1985 - IX ZR 173/84

    Übergang der Rechte aus Mietbürgschaft

    Auszug aus BGH, 15.02.1995 - XII ZR 260/93
    Die danach vom beiderseitigen Vertragswillen getragene Neugestaltung des Mietverhältnisses ließ sich rechtlich dadurch verwirklichen, daß die KG durch dreiseitige Vereinbarung unter Wahrung der Identität des Vertragsverhältnisses als weitere Mieterin in dieses eintrat mit der Folge, daß für künftige mietvertragliche Forderungen der Beklagten GmbH und KG gesamtschuldnerisch hafteten (vgl. dazu BGHZ 65, 49, 54 [BGH 02.07.1975 - VIII ZR 223/73]; 95, 88, 93 f; Bub/Treier/Heile Handbuch der Geschäfts- und Wohnraummiete 2. Aufl. Teil II 810).
  • BGH, 25.03.1986 - IX ZR 104/85

    Entscheidung über einen erstinstanzlichen nicht beschiedenen Anspruch im

    Auszug aus BGH, 15.02.1995 - XII ZR 260/93
    Da § 537 ZPO keine starre Regel aufstellt, sondern den Belangen der Parteien dienen will, war es aufgrund dieses Einverständnisses zulässig, daß das Berufungsgericht die Entscheidung über den Zahlungsanspruch an sich gezogen hat (vgl. BGHZ 97, 280, 282 m.w.N.).
  • BGH, 02.07.1975 - VIII ZR 223/73

    Schriftform bei Mieterbeitritt - Treuwidrige Berufung auf fehlende Schriftform

    Auszug aus BGH, 15.02.1995 - XII ZR 260/93
    Die danach vom beiderseitigen Vertragswillen getragene Neugestaltung des Mietverhältnisses ließ sich rechtlich dadurch verwirklichen, daß die KG durch dreiseitige Vereinbarung unter Wahrung der Identität des Vertragsverhältnisses als weitere Mieterin in dieses eintrat mit der Folge, daß für künftige mietvertragliche Forderungen der Beklagten GmbH und KG gesamtschuldnerisch hafteten (vgl. dazu BGHZ 65, 49, 54 [BGH 02.07.1975 - VIII ZR 223/73]; 95, 88, 93 f; Bub/Treier/Heile Handbuch der Geschäfts- und Wohnraummiete 2. Aufl. Teil II 810).
  • BGH, 31.05.1965 - VIII ZR 302/63

    Wirksame Entstehung eines Verpächterpfandrechts - Anwendbarkeit des faktischen

    Auszug aus BGH, 15.02.1995 - XII ZR 260/93
    Die Klägerin erwarb im Jahre 1987 Sicherungseigentum an den Maschinen nur belastet mit dem zuvor begründeten Vermieterpfandrecht (§ 559 BGB) der Beklagten (vgl. BGH, Urteil vom 31. Mai 1965 - VIII ZR 302/63 - NJW 1965, 1475 [BGH 11.05.1965 - VI ZR 16/64]).
  • BGH, 26.04.1978 - VIII ZR 236/76

    Baukostenzuschuß des Untermieters an den Untervermieter

    Auszug aus BGH, 15.02.1995 - XII ZR 260/93
    Wenn das zutrifft, kommt die in der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs anerkannte Auslegungsregel zum Zuge, daß der übereinstimmende Wille von Vertragsparteien dem Vertragswortlaut und jeder anderweitigen Interpretation vorgeht; er ist auch dann allein maßgebend, wenn er im Inhalt der Erklärung keinen oder nur einen unvollkommenen Ausdruck gefunden hat (vgl. etwa BGHZ 71, 243, 247; Senatsurteil vom 24. Juni 1987 - IVb ZR 48/86 - BGHR BGB § 133 Wille 2; BGH, Urteil vom 17. Oktober 1988 - II ZR 37/88 - BGHR BGB § 133 Wille 5).
  • BGH, 24.06.1987 - IVb ZR 48/86

    Nichtberücksichtigung des tatsächlichen Parteiwillens durch das Berufungsgericht

    Auszug aus BGH, 15.02.1995 - XII ZR 260/93
    Wenn das zutrifft, kommt die in der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs anerkannte Auslegungsregel zum Zuge, daß der übereinstimmende Wille von Vertragsparteien dem Vertragswortlaut und jeder anderweitigen Interpretation vorgeht; er ist auch dann allein maßgebend, wenn er im Inhalt der Erklärung keinen oder nur einen unvollkommenen Ausdruck gefunden hat (vgl. etwa BGHZ 71, 243, 247; Senatsurteil vom 24. Juni 1987 - IVb ZR 48/86 - BGHR BGB § 133 Wille 2; BGH, Urteil vom 17. Oktober 1988 - II ZR 37/88 - BGHR BGB § 133 Wille 5).
  • BGH, 11.05.1965 - VI ZR 16/64

    Anwendung wettbewerbsrechtlicher Grundsätze bei einem der Leserschaft

    Auszug aus BGH, 15.02.1995 - XII ZR 260/93
    Die Klägerin erwarb im Jahre 1987 Sicherungseigentum an den Maschinen nur belastet mit dem zuvor begründeten Vermieterpfandrecht (§ 559 BGB) der Beklagten (vgl. BGH, Urteil vom 31. Mai 1965 - VIII ZR 302/63 - NJW 1965, 1475 [BGH 11.05.1965 - VI ZR 16/64]).
  • BGH, 17.10.1988 - II ZR 37/88

    Vertragsauslegung - Verhältnis eines "Grundvertrages" und eines

    Auszug aus BGH, 15.02.1995 - XII ZR 260/93
    Wenn das zutrifft, kommt die in der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs anerkannte Auslegungsregel zum Zuge, daß der übereinstimmende Wille von Vertragsparteien dem Vertragswortlaut und jeder anderweitigen Interpretation vorgeht; er ist auch dann allein maßgebend, wenn er im Inhalt der Erklärung keinen oder nur einen unvollkommenen Ausdruck gefunden hat (vgl. etwa BGHZ 71, 243, 247; Senatsurteil vom 24. Juni 1987 - IVb ZR 48/86 - BGHR BGB § 133 Wille 2; BGH, Urteil vom 17. Oktober 1988 - II ZR 37/88 - BGHR BGB § 133 Wille 5).
  • BGH, 20.06.2005 - II ZR 189/03

    Gutgläubiger lastenfreier Erwerb einer dem Vermieterpfandrecht unterliegenden

    Veräußert der Mieter das verpfändete Gut nach der Einbringung, so ist das Eigentum des Erwerbers mit dem Pfandrecht belastet (BGH, Urt. v. 15. Februar 1995 - XII ZR 260/93, NJW 1995, 1350 f.; BGH, Urt. v. 31. Mai 1965 - VIII ZR 302/63, NJW 1965, 1475).
  • OLG Hamm, 28.09.2010 - 28 U 238/09

    Haftung eines freien Mitarbeiters einer anwaltlichen Bürogemeinschaft für

    Verstöße gegen gesetzliche Rechtmäßigkeitsvoraussetzungen bei der Pfandverwertung werden zwar geheilt, wenn der Eigentümer des Pfandes die Handlungsweise des verkaufsberechtigten Pfandgläubigers nachträglich genehmigt (BGH, Urteil vom 15. Februar 1995 - XII ZR 260/93, NJW 1995, 1350; MünchKomm-BGB/Damrau, BGB, 5. Aufl., § 1243 Rn. 5).
  • LAG Hessen, 28.02.2017 - 14 Ta 51/17

    Aussetzung; Hilfsantrag; Unzulässiges Teilurteil; Ermessen; Stufenklage;

    Dabei wird es auch überwiegend für zulässig gehalten, dass das Berufungsgericht den in der ersten Instanz verbliebenen Teil des Rechtsstreits an sich zieht (BAG 20.02.2014 -2 AZR 864/12 - Juris; BGH 15.02.1995 - XII ZR 260/93 -NJW 1995, 1350; BGH 29.10.1986 - IVb ZR 88/85 - Juris; BGH 02.02.1983 - IVb ZB 702/81 -Juris; LAG Berlin-Brandenburg, 14.04.2016 - 21 Sa 139/16 - Juris), obgleich eine solche Möglichkeit in der ZPO nicht vorgesehen ist und den Parteien hierdurch eine Instanz verloren geht.
  • OLG Frankfurt, 21.02.2005 - 16 U 71/04

    Widerruf einer Schenkung: Vorliegen eines Schenkungsvertrags; Vermutung für das

    Der bloße Hinweis auf die Vorwegnahme der Erbfolge sagt nichts über die Unentgeltlichkeit (BGH NJW 1995, 1350 m. w. N.).
  • OLG Düsseldorf, 16.12.1998 - 11 U 33/98

    Vorrang des Vermieterpfandrechts vor Sicherungseigentum künftig eingebrachter

    Mit der Einbringung unter Eigentumsvorbehalt erworbener Sachen entsteht jedoch zugunsten des Verpächters ein Verpächterpfandrecht an dem Anwartschaftsrecht, das mit der Befriedigung des Vorbehaltsverkäufers zu einem Pfandrecht an der Kaufsache selbst erstarkt (BGHZ 35, 85, 92 f = MDR 1961, 680 = NJW 1961, 1349; BGH NJW 1965, 1475; BGH v. 15.2.1995 - XII ZR 260/93, MDR 1995, 570 = NJW 1995, 1350, 1351; Senat, Urt. v. 12.12.1990 - 11 U 28/90 [teilweise abgedruckt in BGHZ 117, 200, 202 f]; Sternel, Mietrecht Rz. III 260; Emmerich/Sonnenschein, § 559 BGB Rz. 5; Wolf/Eckert, Handbuch des gewerblichen Miet-, Pacht- und Leasingrechts, 7. Aufl. 1995, Rz. 727; Voelskow in MünchKomm/BGB, § 559 Rz. 15).
  • LG Göttingen, 09.10.2007 - 10 T 122/07

    Gläubigerantrag auf Versagung der Restschuldbefreiung eines Schuldners bei einem

    Keinesfalls steht ein grobes Missverhältnis zwischen Leistung und Gegenleistung fest, was für eine Regelung der vorweggenommenen Erbfolge sprechen würde (vgl. BGH NJW 1995, 1350).
  • OLG Köln, 25.10.1995 - 13 U 28/95

    Barabhebung bei nicht kontoführender Bankfiliale mit ec-Karte und Personalausweis

    Das Zurücklassen von Handtaschen oder Jacken mit Brieftaschen oder Geldbörsen, in denen Ausweispapiere und ec-Medien aufbewahrt werden, während der zeitweisen Abwesenheit der Benutzer in unverschlossenen Büros ist, auch wenn nicht jedermann unkontrollierten Zugang hierzu hat, ein typischer Fall grober Fahrlässigkeit (zutr. Ahlers, WM 1995, 601, 606).
  • OLG Saarbrücken, 15.06.2001 - 1 U 78/01

    Teilurteil, Buchauszug, Unzulässigkeit eines auf einen bestimmten Zeitraum

    Das Berufungsgericht kann dann, soweit es erforderlich ist, um den Verfahrensfehler zu beseitigen, den im ersten Rechtszug anhängig gebliebenen Teil aus Gründen der Prozesswirtschaftlichkeit an sich ziehen und gemäß § 540 ZPO darüber mitentscheiden (im Anschluss an BGH, 15.02.1995 - XII ZR 260/93 - MDR 95, 570 = NJW 95, 1350 f.; 29.10.1986 - IV b ZR 88/85 - MDR 87, 301 = NJW 87, 441 f.; 02.02.1983 - IV b ZB 702/81 - MDR 83, 652 = NJW 83, 1311 ff.).
  • OLG Frankfurt, 09.04.1998 - 15 U 135/97

    Problem der Unentgeltlichkeit der Erteilung der Löschungsbewilligung eines

    Unter Berücksichtigung aller Umstände der Aufgabe dieses Altenteilsrechtes durch die Berechtigte, insbesondere der Vorgeschichte der Bewilligung der Löschung und der Interessenlage der Beteiligten kann aber nicht angenommen werden, daß ... dieses Recht - jedenfalls in der maßgeblichen subjektiven Wertung der Beteiligten (vgl. BGH NJW 1995, 1350 m.w.N.) - unentgeltlich aufgegeben hat.
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